Auf dem Wisch-Hof lebt eine Vielzahl unterschiedlicher Bauernhoftiere. Manche sind fleißige Mitarbeiter, andere wiederum genießen ein faules Leben. Aber alle dürfen von unseren kleinen und großen Gästen besucht werden!
Hühner hat es auf dem Hof schon immer gegeben. Inzwischen ist die Hühnerhaltung ein wichtiges Standbein unseres Hofes. In unserem Hühnerstall wohnen rund 3.000 Legehennen. Wir halten sie nach strengen biologischen Richtlinien. Das wird jedes Jahr kontrolliert und zertifiziert (DE-ÖKO-009). Tagsüber dürfen die Hühner auf der großen Wiese spazieren gehen, nachts geht´s zurück in den sicheren Stall. Einmal wöchentlich bieten wir für unsere Gäste eine Stallführung durch unseren modernen Hühnerstall an.
Auf der Wiese wohnen zwei Ponys. Das große braune Pony heißt „Baltica“ und das kleine gescheckte Pony heißt „Cassandra“. Wir bieten kein Ponyreiten an, aber einmal wöchentlich lässt Cassandra sich von allen Gästen nach Herzenslust mit dem Striegel und mit Streicheleinheiten verwöhnen.
Früher gab es auf dem Hof sehr viele Schweine, heute leben in unserem Schweinestall noch 6 Mastschweine in einer Bucht mit Stroh. Hier ist immer was los! Sie fressen unser eigenes Getreide und im Herbst freuen sie sich auch über den ein oder anderen Apfel.
Unsere Meerschweinchen "Otto", "Susi" und "Elsa" wohnen den ganzen Sommer über im großen Garten des Bauernhauses. Im Winter wohnen sie in einem großen Gehege in der Scheune. Mit etwas Geduld (und etwas durch den Zaun gestecktem Löwenzahn...) lassen Sie sich anlocken und beobachten.
Unsere Katze „Pummelblitz“ wohnt seit Sommer 2017 auf dem Hof. Der Name spricht für sich! Wenn Pummelblitz nicht gerade über den Hof flitzt und Mäuse fängt, dann schläft sie am liebsten im Heu. Sie ist meistens früh morgens und später am Abend auf dem Hof anzutreffen, wenn nicht mehr so viel Trubel ist.
Die beiden Gänse „Mamagans“ und „Papagans“ sind unsere Hofpolizei. Denn wer Gänse hat, braucht keinen Wachhund! Manchmal haben die beiden im Frühling Nachwuchs, auf den sie gut aufpassen. (Leider verschwindet der Nachwuchs immer kurz vor Weihnachten spurlos…)